Es besteht ein dramatischer Mangel an Maßnahmen und Angeboten zum Erhalt und zur Verbesserung der psychischen Gesundheit gewaltbetroffener Frauen und ihrer Kinder. In Reaktion auf diesen Missstand gründete im Juni 2014 der Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V die Arbeitsgruppe „Psychische Gesundheit gewaltbetroffener Frauen und ihrer Kinder“, an der auch Heike Herold beteiligt ist. Am 30.06.2017 lud der AKF gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern zu einem Fachgespräch ein.
Der AKF präsentiert nun die Ergebnisse des Gesprächs unter: <link http: www.akf-info.de portal pressemeldung-gewalt-macht-krank-psychische-gesundheit-gewaltbetroffener-frauen-und-ihrer-kinder-foerdern>www.akf-info.de/portal/2017/11/23/pressemeldung-gewalt-macht-krank-psychische-gesundheit-gewaltbetroffener-frauen-und-ihrer-kinder-foerdern/
Voraussichtlich ab Mitte Dezember kann die Printversion der Broschüre über die Geschäftsstelle AKF, Sigmaringer Str. 1, 10713 Berlin, Tel.: 030 - 863 933 16, Fax: 030 - 863 934 73, Mail: <link>buero@akf-info.de bestellt werden.
