Digitale Gewalt stellt Fachpraxis, Politik und Zivilgesellschaft vor immer neue Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, gemeinsam Wissen zu teilen, aktuelle Entwicklungen zu diskutieren und konkrete Lösungen für den Schutz Betroffener zu erarbeiten. Am 25. September 2025 lädt Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK) zum Fachtag „Handlungssicher gegen Digitale Gewalt“ nach Berlin ein – und bietet damit eine zentrale Plattform für Austausch, Weiterbildung und Vernetzung.
Warum sich die Teilnahme vor Ort besonders lohnt:
- Intensiver Austausch und Vernetzung: Der direkte Dialog mit Fachkolleg*innen, das gemeinsame Analysieren von Fallbeispielen und das Teilen von Best-Practice-Erfahrungen stehen im Mittelpunkt. Die Teilnahme in Präsenz schafft Raum für nachhaltige Kontakte und kollegiale Unterstützung.
- Politik und Fachpraxis im Gespräch: Der Fachtag bringt Akteur*innen aus Politik und Fachpraxis an einen Tisch. Teilnehmende haben die Möglichkeit, aktuelle Anliegen und Herausforderungen direkt mit politischen Entscheidungsträger*innen zu erörtern und Impulse für die Weiterentwicklung von Schutz- und Hilfestrukturen zu setzen.
- Das FHK-Team persönlich kennenlernen: Nutzen Sie die Gelegenheit, das gesamte Team von FHK vor Ort zu treffen! Ob Fragen zu einzelnen Projekten, Öffentlichkeitsarbeit oder an die Verwaltung – wir stehen für Austausch bereit.
- Fachlicher Input von Expert*innen: Die rasante Entwicklung digitaler Technologien und die damit verbundenen Risiken erfordern aktuelles Wissen und praxisnahe Lösungsansätze. Unsere Expert*innen vermitteln fundiertes Know-how und geben konkrete Tipps für die Arbeit im Hilfesystem.
- Rahmenprogramm und Austausch in angenehmer Atmosphäre: Pausen mit vegetarisch-veganem Buffet und weiteren Angeboten bieten Gelegenheit, das Gehörte zu reflektieren und neue Kontakte zu knüpfen. Eine begleitende Ausstellung, praktische Materialien und interaktive Elemente runden das Programm ab.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Frauenhäuser und Fachberatungsstellen, an Fachinteressierte sowie an Vertreter*innen aus der Politik und von Bundes- und Landesministerien.





















