FHK-Info-Service: Neues FHK-Projekt „Intersektionalität im Frauenhaus begegnen", Fachtag zu Digitaler Gewalt am 25.09.2025

Liebe Mitglieder von Frauenhauskoordinierung e.V.,
liebe Kolleg*innen,

wir begrüßen Sie nach dem langen Osterwochenende mit einem neuen FHK-Info-Service!

In dieser Ausgabe möchten wir Sie auf unser neues Projekt „Unterschiedlich und doch stark: Intersektionalität im Frauenhaus begegnen“ hinweisen, das noch bis Ende 2028 läuft und im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das BMFSFJ gefördert wird. 

Außerdem haben wir neue Flyer zum Thema Aufsichtspflicht für Sie und ganz wichtig: Notieren Sie sich das Datum für unseren hybriden Fachtag „Handlungssicher gegen Digitale Gewalt” am 25. September 2025 in Berlin!

Wir wünschen nun viel Freude beim Lesen!

Leonie Kriegshammer 


PS: Rund 505 Einrichtungen erhalten unseren Info-Service direkt am Erscheinungstag. Möchten Sie das auch? Dann können Sie sich ganz einfach hier anmelden.

 

Themen dieser Ausgabe:

  1. Neues FHK-Projekt zu Intersektionalität im Frauenhaus
  2. Reminder | SAVE THE DATE: Hybrider Fachtag zum Thema „Digitale Gewalt” am 25. September 2025 in Berlin
  3. Ausschreibung: Praktikum im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (für Studierende mit Pflichtpraktikum)
  4. Neue FHK-Flyer zum Thema Aufsichtspflicht: „Wer betreut mein Kind?“
  5. Infos von FHK
  6. Neues aus Politik und Gewaltschutz
  7. Publikationen, Forschung und Tipps
  8. FHK Arbeitsmaterial: Qualitätsempfehlungen für Frauenhäuser
  9. Gewalt gegen Frauen in der Presse
  10. Veranstaltungen

1. Neues FHK-Projekt zu Intersektionalität im Frauenhaus

Im Projekt „Unterschiedlich und doch stark: Intersektionalität im Frauenhaus begegnen“ geht es darum, das Bewusstsein für Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung innerhalb des Hilfesystems zu schärfen – insbesondere in Frauenhäusern. Mitarbeiter*innen in den Modellstandorten sollen darin unterstützt werden, intersektionale Perspektiven in ihrer täglichen Praxis besser zu verankern.

Das Projekt bietet Raum für Reflexion und Weiterbildung zu Themen wie Rassismus, Ableismus, Klassismus, Queer- und Transfeindlichkeit. Durch Workshops, Fachimpulse und kollegialen Austausch werden Handlungskompetenzen gestärkt, die einen diskriminierungssensiblen Zugang für alle von Gewalt betroffenen Frauen sowie TIN-Personen ermöglichen.

Langfristiges Ziel ist es, Frauenhäuser als sichere Schutzräume für alle Frauen und TIN-Personen zu gestalten – unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, körperlichen Fähigkeiten, Religion, sozialem Status, Alter oder anderen Merkmalen und Diskriminierungserfahrungen.

Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

 Mehr Infos zum Projekt 


2.  Reminder | SAVE THE DATE: Hybrider Fachtag zum Thema „Digitale Gewalt” am 25. September 2025 in Berlin

Am Donnerstag, den 25. September 2025, veranstaltet FHK einen Fachtag zum Thema „Handlungssicher gegen Digitale Gewalt“ im Tagungszentrum Franz-Mehring-Platz 1 in Berlin. 

Gemeinsam werden Strategien und Lösungen zu der Frage diskutiert, wie der Schutz vor Digitaler Gewalt wirksam im Frauengewaltschutz implementiert und verankert werden kann. Die Teilnehmenden erwarten:

  • Einblicke in das FHK-Projekt „Handlungssicher gegen Digitale Gewalt“
  • Podiumsdiskussion zum Thema „IT-Beratung und Strukturausbau im Hilfesystem für bessere Unterstützung bei digitaler Gewalt?“
  • Vorstellung des neuen Fachkräfteportals „Sicher gegen digitale Gewalt“
  • Raum für Austausch und Vernetzung
  • In Präsenz: Impulse aus der Fachpraxis  

Die Veranstaltung richtet sich an alle Frauenhäuser und Fachberatungsstellen, an Fachinteressierte sowie an Vertreter*innen aus der Politik von Bundes- und Landesministerien.

Die Einladung mit ausführlichem Programm und den Anmeldemodalitäten lassen wir Ihnen Anfang Juni zukommen.

Teilen Sie das Save the date gerne in Ihren Netzwerken!

 


3. Ausschreibung: Praktikum im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (für Studierende mit Pflichtpraktikum)

FHK sucht ab dem 1. Oktober 2025 (oder später) eine*n Praktikant*in im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Mitarbeit in unserer Geschäftsstelle in Berlin Mitte.

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt ca. 30 Stunden. Bei dem Praktikum muss es sich um ein Pflichtpraktikum im Rahmen eines Studiums handeln (Praktikumsdauer: 4-6 Monate).

Bewerbungen bitte per Mail zusammengefasst in einem PDF-Dokument an:
Juliane Fiegler (sie/ihr)
Mail: presse@frauenhauskoordinierung.de 

 Zur vollständigen Ausschreibung 


4. Neue FHK-Flyer zum Thema Aufsichtspflicht: „Wer betreut mein Kind?“

Um für mehr Aufklärung und Transparenz über Rolle, Auftrag und Arbeitsweise des Kinderbereichs zu sorgen und den Kinderschutz in Frauenhäusern zu erhöhen, haben wir Informationen und Materialien zur Unterstützung entwickelt: 

Der Flyer „Wer betreut mein Kind? – Infos für Mütter im Frauen- & Kinderschutzhaus“ kann nun in Erstgesprächen mit neuen Bewohnerinnen genutzt werden. Er richtet sich direkt an Mütter und erklärt in einfacher Sprache die wichtigsten Aspekte zur Aufsichtspflicht. Außerdem können Mitarbeiter*innen im Flyer Unterstützungsangebote und Betreuungszeiten individuell für ihre Einrichtung anpassen.

Damit die Informationen alle Mütter erreichen können, gibt es den Flyer ab sofort in den Sprachen: Arabisch, Deutsch, Englisch,  Spanisch, Farsi, Französisch, Russisch, Serbisch, Türkisch und Ukrainisch.

Wenn Sie die Materialien benutzen, freuen wir uns über Feedback! Bitte schreiben Sie uns gern eine Mail an kremberg(at)frauenhauskoordinierung.de. Nachbestellungswünsche mit Angaben zur Anzahl und Sprache richten Sie gern an shop(at)frauenhauskoordinierung.de

 Zum Flyer 


5. Weitere Infos von FHK

  • Online-Fachveranstaltung: Monitor Gewalt gegen Frauen – Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland // Vorstellung des ersten Periodischen Berichts für Interessierte aus der Fachpraxis & Beratung
    Wann? 5. Juni 2025 11:00 bis 12:30 Uhr
    Wo? online via Zoom
    Zur Anmeldung: https://pretix.eu/fhk/DIMRBericht/

  • Jetzt Gelder über FHK Spendenfonds abrufen!
    FHK leitet in Form von verschiedenen Förderfonds Spenden dorthin weiter, wo sie benötigt werden. Über ein digitales Antragsverfahren können Förderbedarfe bei uns eingereicht werden. Frauen- und Kinderschutzhäuser und Fachberatungsstellen aus den Mitgliedsverbänden von FHK können sich ab jetzt wieder um Spendengelder für Kosten von akuten Fällen, die über die Regelfinanzierung nicht abgedeckt sind (Nothilfefonds) und Projekte im Kinderbereich (Kinderfonds) bewerben.
    Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen Emily Petzoldt zur Verfügung: oder
    Telefon: 0155-66091711 (montags 12.00 bis 14.00 Uhr und freitags 10.00 bis 12.00 Uhr)


6. Neues aus Politik und Gewaltschutz

  • Deutschland: Pläne der Bundesregierung zu elektronischen Fußfesseln
    Die neue Bundesregierung plant die Einführung elektronischer Fußfesseln für potenzielle Täter von häuslicher Gewalt, inspiriert vom Modell aus Spanien. Die Koalition will ein einheitliches Gewaltschutzgesetz schaffen, das die Nutzung von GPS-Trackern ermöglicht, um die Sicherheit von Betroffenen zu erhöhen, schreibt das RND. FHK weist darauf hin, dass die Maßnahme als isolierte Lösung nicht ausreichend sei und verfassungsrechtliche Bedenken aufwerfen könnte. Zudem könnte sie ein falsches Sicherheitsgefühl vermitteln.
  • Deutschland: Männerhilfetelefon feiert 5-jähriges Jubiläum
    Das Männerhilfetelefon, das am 22. April 2020 in Nordrhein-Westfalen und Bayern ins Leben gerufen wurde, hat sich als wichtiges Beratungsangebot etabliert. Es richtet sich nicht nur an Männer, die Gewalt erfahren haben, sondern auch an deren Angehörige und Fachkräfte. Die Zahl der Beratungskontakte ist kontinuierlich gestiegen und erreichte 2024 einen Höchststand von 4.037. Das Hilfetelefon ist unter der Nummer 0800 123 99 00 erreichbar.
  • Deutschland: Gefahren von Kinderbildern im Internet
    Das Teilen von Kinderbildern in sozialen Medien birgt erhebliche Risiken für die Privatsphäre und Sicherheit der Kinder. Expert*innen warnen, dass Eltern beim Posten von Fotos auf Kosten ihrer Kinder Content erstellen könnten. Kinder haben ein Recht auf einen geschützten Raum, beleuchtet ZDF heute.
  • Berlin: Gedenken nach Femizid
    In Berlin gedachten mehrere hundert Menschen einer 56-jährigen Frau, die am 3. April 2025 mutmaßlich von ihrem Partner getötet wurde. Die Aktion, an der auch Mitarbeiter*innen von Frauenhäusern teilnahmen, kritisierte den akuten Mangel an Schutzplätzen für gewaltbetroffene Frauen, so die Evangelische Zeitung.
  • Hamburg: Ausbau des Gewaltschutzes
    Die Hamburgische Bürgerschaft hat einen Antrag von SPD und Grünen beschlossen, um den Schutz vor geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt zu stärken. Im Rahmen des neuen Gewalthilfegesetzes wird eine umfassende Bedarfsanalyse für ein bedarfsgerechtes Hilfesystem für Gewaltbetroffene durchgeführt, schreibt suederelbe24
  • Mecklenburg-Vorpommern: Unterstützung für Frauen und Kinder bei häuslicher Gewalt
    In Rostock wird der Schutz von Frauen und Kindern, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, zunehmend thematisiert, so der NDR. Die Beratungsstelle „BeLa" hat ein neues Gruppenangebot für Frauen eingerichtet, die unter häuslicher Gewalt leiden. Aufgrund des hohen Fallaufkommens wurde seit Jahresbeginn eine zweite Sozialpädagogin eingestellt. Gleichzeitig musste jedoch die Interventionsstelle für Kinder und Jugendliche, die ebenfalls Betroffene häuslicher Gewalt unterstützen sollte, ihre Arbeit einstellen, schreibt die Ostsee Zeitung.
  • Nordrhein-Westfalen: Neues Beratungszentrum für traumatisierte Kinder und Jugendliche eröffnet
    In Viersen wurde ein spezialisiertes Beratungszentrum für Kinder und Jugendliche eröffnet, die unter den Folgen von traumatischen Erlebnissen leiden. Das Zentrum bietet gezielte Unterstützung, um den jungen Betroffenen bei der Verarbeitung ihrer Erfahrungen zu helfen und ihre psychische Gesundheit zu stärken, berichtet die Rheinische Post.
  • Nordrhein-Westfalen: Einsatz von elektronischen Fußfesseln
    In Nordrhein-Westfalen werden ab sofort spezielle elektronische Fußfesseln eingesetzt, die nicht nur den Aufenthaltsort von verurteilten Straftätern überwachen, sondern auch ihre Distanz zu potenziellen Betroffenen. Die Technologie, basierend auf dem spanischen Modell, ermöglicht es, dass sowohl Täter als auch Betroffene mit einem Tracker ausgestattet werden, so der Stern
  • Thüringen: Schattenseiten der Künstlichen Intelligenz fördern geschlechtsspezifische Gewalt
    Die Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag warnt vor den negativen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf Frauen und Mädchen, insbesondere durch neue Formen digitaler Gewalt wie Deepfakes. Diese Technologie ermöglicht die missbräuchliche Nutzung von Bildern und Videos ohne Zustimmung der Betroffenen. Die gleichstellungspolitische Sprecherin Lena Saniye Güngör fordert eine Stärkung der Beratungsstelle gegen Hatespeech „Elly", die Betroffenen psychosoziale Unterstützung bietet und juristische Schritte begleitet. 
  • Global: „Nur Ja heißt Ja“ soll Vergewaltigung in Norwegen neu definieren
    Norwegen plant, den Tatbestand der Vergewaltigung neu zu definieren, indem er auf das Fehlen von Zustimmung der Betroffenen basiert, schreibt der Spiegel. Dieses Gesetz soll sicherstellen, dass jede sexuelle Beziehung auf dem freien Willen aller Beteiligten beruht. Aktuell gelten Vergewaltigungen nur dann als solche, wenn Gewalt angewendet oder die Schwäche einer Person ausgenutzt wird. Norwegen folgt damit dem Beispiel von Ländern wie Schweden und Spanien.
  • Global: Ungarn schränkt LGBTQ+-Rechte stark ein
    Ungarn hat kürzlich Maßnahmen ergriffen, die die Rechte von LGBTQ+-Personen erheblich einschränken, berichtet MSN. Die politischen Entscheidungen stoßen auf wachsenden Widerstand in der Bevölkerung und zahlreiche Proteste fordern mehr Gleichberechtigung und Schutz für die LGBTQ+-Community.

7. Publikationen, Forschung und Tipps

  • In Großbritannien arbeitet die Regierung an einem KI-System zur Vorhersage von Morden, das Daten über potenzielle Straftäter analysiert, darunter Informationen zu psychischen Erkrankungen und häuslicher Gewalt. Kritiker*innen warnen, dass solche Systeme fehlerhaft sind und strukturelle Diskriminierung verstärken können, da sie oft auf bereits marginalisierte Gruppen fokussiert sind.
  • Das Heimwegtelefon ist ein ehrenamtlicher Service, der Menschen auf ihrem Heimweg telefonisch begleitet, um das Sicherheitsgefühl zu erhöhen. Die Mitarbeiter*innen sind geschult, um in kritischen Momenten auch die Polizei oder den Rettungsdienst alarmieren zu können.
  • Das Projekt „Mapping the GerManosphere“ ist eine Forschungsinitiative, die sich mit der deutschsprachigen „Mannosphäre“ befasst, einem Netzwerk misogyn geprägter Gruppen, die Frauenfeindlichkeit propagieren und feministische Bewegungen für den Verfall der Männlichkeit verantwortlich machen. Die Studie zielt darauf ab, die Größe, Vernetzung und den Einfluss dieser Gruppierungen zu analysieren, um Handlungsempfehlungen gegen geschlechtsbasierte Online-Gewalt zu entwickeln.
  • In der aktuellen Podcastfolge „Die Woche“ von Funk geht es um Präventions- und Täterarbeit bei Gewalt gegen Frauen.
  • Die Pianistin Sophie Pacini hat ihr neues Album „bittersweet“ veröffentlicht, das von einem Besuch in einem Frauenhaus in München inspiriert wurde. 

Zum Thema Inklusion:

  • Die „Suse-Standards für Gewaltschutz in Einrichtungen“ vom bff bieten eine Grundlage zur Verbesserung des Gewaltschutzes für Frauen und Mädchen mit Beeinträchtigungen. Zentrale Punkte sind die kontinuierliche Partizipation der Nutzer*innen, externe Unterstützung durch Fachberatungsstellen und die Berücksichtigung struktureller Risikofaktoren.

Zum Thema Digitale Gewalt:

  • Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Anleitung mit technischen Tipps gegen digitale Gewalt veröffentlicht.

Zum Thema Kinder & Jugendliche:

  • Parentifizierung beschreibt eine Rollenvertauschung in Familien, bei der Kinder frühzeitig Verantwortung übernehmen, die eigentlich den Eltern zusteht. Dies geschieht oft unbewusst, wenn Eltern durch psychische oder physische Probleme überfordert sind. 
  • Die Mattisburg in Hamburg-Schnelsen ist ein Schutzhaus für schwer traumatisierte Kinder, das vor zehn Jahren gegründet wurde. Hier leben bis zu sechs Kinder, die aufgrund von Gewalterfahrungen und Missbrauch aus ihren Familien genommen wurden. Ein Team aus Pädagog*innen und Psychotherapeut*innen setzt auf traumasensible Betreuung und fördert stabile Beziehungen.

8. FHK Arbeitsmaterial: Neue Qualitätsempfehlungen für Frauenhäuser 

FHK hat eine umfassende Aktualisierung ihrer „Qualitätsempfehlungen für Frauenhäuser“ veröffentlicht. Die Qualitätsempfehlungen berücksichtigen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und internationale Vorgaben wie die Istanbul-Konvention. Sie bieten eine Orientierung für den Aufbau neuer Schutzeinrichtungen und die Weiterentwicklung bestehender Angebote. Ein besonderer Fokus liegt beispielsweise auf der Betreuung von Kindern in Frauenhäusern, für die eigene Angebote, Räume und qualifiziertes Personal als Standard empfohlen werden.

 Zu den Qualitätsempfehlungen 


9. Gewalt gegen Frauen in der Presse

  • Der britische Supreme Court hat entschieden, dass bei der Gleichstellung von Männern und Frauen das biologische Geschlecht zählt, nicht das soziale Geschlecht, so der Stern. Dieses Urteil unterstützt die Frauenrechtsorganisation For Women Scotland, die gegen die Interpretation der schottischen Regierung geklagt hatte, wonach trans Frauen als Frauen anerkannt werden sollten. Aktivist*innen sind besorgt über die rechtlichen Implikationen für die Trans-Community.
  • Harvey Weinstein steht erneut vor Gericht, nachdem eine frühere Verurteilung wegen Vergewaltigung aufgehoben wurde. In dem aktuellen Prozess werden drei Fälle verhandelt. Sein Fall ist eng mit der MeToo-Bewegung verbunden, die sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch thematisiert, schreibt die Zeit.

10. Sie finden alle Veranstaltungen auf unsere Webseite:

 Zur Veranstaltungsübersicht 


 

 

Erhalten Sie den FHK Info-Service direkt am Erscheinungstag: Zur Anmeldung

 

 

Für den Inhalt verantwortlich:
Frauenhauskoordinierung e.V.
Association of Women's Shelters
Tucholskystr. 11
D-10117 Berlin

Fon +49 30-3384342-0
Fax +49 30-3384342-19
info@frauenhauskoordinierung.de
www.frauenhauskoordinierung.de


Leonie Kriegshammer
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
kriegshammer@frauenhauskoordinierung.de
Fon   +49 159-063 634 28
Fax   +49 030-3384342-19

------------------------------------
Vorsitzende: Stefanie Leich
Steuernummer: 27/653/53233
Finanzamt Berlin
Registernummer: VR 30318 B Amtsgericht Berlin-Charlottenburg
------------------------------------

Datenschutz: Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie unserer Datenschutzerklärung.

Wenn Sie diesen Info-Service nicht mehr erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an infoservice@frauenhauskoordinierung.de.