Liebe Kolleg*innen, liebe Leser*innen und Interessierte,
- Wie kann Gewaltschutz und (Hoch-)Risikomanagement in Deutschland wirksamer gestaltet werden?
- Welche Rolle spielt die Täterarbeit und wie ist der Stand der Dinge in Bezug auf Risiko-Analyse-Tools?
Diesen und weiteren Fragen gehen wir, Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK), in unserer diesjährigen Fachinformation nach.
Außerdem teilen Mitarbeiter*innen aus Frauenhäusern in Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz ihre Erfahrungen aus interdisziplinären Fallkonferenzen. Weitere zentrale Themen der Fachinformation sind:
- Wie wirksam kann die elektronische Aufenthaltsüberwachung (Fußfessel) sein?
- Wie genau sieht die Gewaltschutzstrategie in Spanien aus?
Weitere Beiträge der Fachinformation beschäftigen sich unter anderem mit KI-Tools zur Unterstützung von Betroffenen und Fachkräften, Forschungserkenntnissen zu Warnsignalen vor Femiziden und mit der Rolle von Fachberatungsstellen.
Zur Fachinformation
Wir wünschen eine erkenntnisreiche Lektüre und freuen uns über Rückmeldungen, Wünsche und Kritik!
Mit herzlichen Grüßen aus der FHK-Geschäftsstelle
Juliane Fiegler
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Über Frauenhauskoordinierung e.V.: Frauenhauskoordinierung e. V. (FHK) wurde auf Initiative der Wohlfahrtsverbände (AWO Bundesverband e. V., Diakonie Deutschland, Der Paritätische Gesamtverband, Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V./Deutscher Caritasverband e. V.) gegründet, um sich im Auftrag der Mitglieder für den Abbau von Gewalt gegen Frauen und für die Verbesserung der Hilfen für betroffene Frauen und deren Kinder einzusetzen. FHK koordiniert, vernetzt und unterstützt das Hilfesystem, fördert die fachliche Zusammenarbeit und bündelt Praxiserfahrungen, um sie in politische Entscheidungsprozesse sowie in fachpolitische Diskurse zu transportieren.